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Author: Admin | 2025-04-28
Auch mit Adressen, die man kopiert, oder mit einem QR-Code. Für den Empfang gelten Limits, die teilweise in den dreistelligen Euro-Bereich ragen. Da überweist man unter Bekannten wohl doch lieber in Euro. Der Einstieg in das Crypto-Thema wird spielerisch gestaltet. Revolut führt einen mit Beschreibungen und anschließenden Rätseln in die Thematik ein. Ausgewählte Währungen werden im Detail vorgestellt. Bei einigen Crypto-Währungen gibt es sogar Belohnungen in Form der ersten Coins. Rund 10 Euro konnten wir so "verdienen", verteilt auf fünf Crypto-Währungen. Die Anzahl der Crypto-Währungen ist übrigens vergleichsweise stark eingeschränkt. Für den Anfang finden wir das aber gut, denn das Thema ist schon verwirrend genug. Bekannte Währungen wie Bitcoin und Ether sind zudem erreichbar, außerdem gibt es anschauliche Statistiken. Es versteht sich von selbst, dass schon bei diesen 10 Euro die Volatilität der Währungen zu erkennen war. Ein Auf- und Ab um die 10 Prozent war noch am ersten Tag der Spielereien erkennbar. Eine weitere Einstiegshürde für Crypto sind oft Gebühren. Die liegen bei rund 1,5 Prozent mit Revolut. Es gibt aber noch die Möglichkeit des Aufrundens. Zahlt man mit Revolut etwa 6,50 Euro für einen Döner, dann nimmt sich Revolut 50 Cent und investiert diese in eine Wunschwährung – ohne Gebühren. Es ist außerdem ein Multiplikator einstellbar bis zum Faktor 10, sodass in diesem Beispiel bis zu 5 Euro investiert werden. Es ist eine interessante Art und Weise, Crypto zu sammeln, sozusagen mit dem Kleingeld. Gebühren fallen aber trotzdem an, spätestens bei dem Wechseln zurück in Euros. Über eine
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